Schon beim Frühstück herrschte strahlender Sonnenschein und auch bei der Ankunft auf dem Platz herrschten beste Bedingungen. Angenehme Temperaturen und ein sanftes Lüftchen aus Nordwest.
Rayko nutzte die günstigen Bedingungen seinen neuen Heil – einer TDR von Henseleit mit V-Stabi – einzufliegen.
Danach folgten gleich das „Einfliegen“ des KRANICH von Andre – einem alten Modell von Tangent/Multiplex – das jetzt mit 2,4GHZ und Lipo-Akku geflogen wird.
Um die Mittagszeit einige Runden mit dem HLG bei noch schwachem Wind, der allerdings immer weiter auffrischte.
Und so konnten schon nach kurzer Zeit die „richtigen Segler“ zum Einsatz kommen. Der Nordwind wurde dabei immer stürmischer und leider auch immer kälter. Jeder suchte alles an Jacken und sonstiger warmer Kleidung zusammen was er konnte und zog es an. So gewappnet konnten wir dem mit knapp 6 Grad doch recht niedrigen Temperaturen widerstehen.
Zwischendurch trafen dann auch wieder die Fliegerkollegen aus Belgien am Platz ein und folgten unserem Beispiel. Und wie schon am Tag zuvor konnten wir bei dieser Wetterlage fast alles rauswerfen und in einem recht großflächigen Hangaufwind an der Nordseite des Platzes fliegen.
In der Folge war der Luftraum an der Nordseite zeitenweise recht gut gefüllt…
Nach knapp zwei Stunden waren wir ziemlich durchgefroren und sind dann ins Hotel zurück.
Den Abschluß bildete noch eine kleine Flugrunde mit dem Clausicopter im Hobbyraum des Hotel Post.